Potenzieller VfB-Neuzugang Undav könnte Guirassy-Abgang nach Meinung der Fans kompensieren

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Übereinstimmenden Medienberichten zufolge will sich der VfB Stuttgart im Sturm verstärken, sollte Serhou Guirassy die Schwaben in diesem Transferfenster noch verlassen. Dem Vernehmen nach befindet sich der VfB im Rennen um Brighton-Torjäger Deniz Undav derzeit in der Pole Position. FanQ hat die Fußballfans in Deutschland deshalb befragt, ob der Deutschtürke der richtige Ersatz für den französischen Goalgetter sei.

Guirassy mit 20-Millionen-Euro-Ausstiegsklausel

Nach Informationen von „Sky“ ist der VfB Stuttgart aktuell der Favorit auf die Verpflichtung von Deniz Undav. Demnach sei eine Leihe mit Kaufoption ein denkbares Modell, um den Stürmer von Brighton & Hove Albion an den Neckar zu lotsen. Der 27-Jährige möchte sich angesichts der im nächsten Sommer stattfindenden Heim-EM in der Bundesliga für eine Berufung für die deutsche Nationalmannschaft empfehlen.

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Zwischen Spieler und Verein bestehe laut dem Bericht bereits eine mündliche Einigung, die Verhandlungen zwischen den beiden Club seien hingegen noch nicht finalisiert. Wie die „Bild“ erst vor Kurzem berichtete, könne das Werben des VfB als Vorgriff auf einen potenziellen Abgang von Serhou Guirassy interpretiert werden. Der Franzose, der in der vergangenen Spielzeit elf Treffer in 22 Bundesligapartien erzielte, hat seinen Vertrag bei den Stuttgartern zwar erst im vergangenen Mai verlängert, der Kontrakt des Stürmers enthält dem Vernehmen nach jedoch eine Ausstiegsklausel in Höhe von 20 Millionen Euro.

FanQ hat die deutschen Fußballfans angesichts dieser Entwicklungen befragt, ob Undav, der in seiner ersten Saison auf der Insel lange nicht in Tritt kam, in der Endphase der letzten Spielzeit allerdings fünf Tore in acht Spielen markierte, die Lücke ausfüllen könnte, die Guirassy mit einem Transfer im Kader der Schwaben hinterlassen würde. Fast zwei Drittel der Umfrageteilnehmer (64,62 %) denken dabei, dass der Rechtsfuß den Franzosen durchaus ersetzen könnte, 17,69 % der Befragten sind hingegen anderer Meinung.

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